Eine weitere Art Claygunperlen ohne Claygun zu machen
Ganz wichtig ist eine wirklich scharfe Klinge, nur damit
funktioniert es ohne Frust. Die Wellenklinge die auf
ein paar Bildern zu sehen ist habe ich hier übrigens
nie benutzt - sie ist rein dekorativ
Zuerst mache ich aus Puppenfimo eine Fimoplatte. Etwa
mittelste Stufe der Pastamaschine, ich brauche diese Platte
nur als Helferlein, ich mag es lieber wenn ich die Fimowürste
die ich - wie hier
beschrieben - vorbereitet hab auf Fimo draufpappen
kann. Die Anordnung der Würste wird das Muster der
Perlen beeinflussen, ein paar Kreise / Spiralen sind immer
gut Hauptsache
die Platte ist bedeckt mit den Fimowürsten.
Die Würste werden platt gemacht mit einem Acrylstab oder
einem ähnlichen Hilfsmittel. Je glatter die Oberfläche
ist desto einfacher wird es sein die Stücke die wir gleich
wegschneiden zu verwenden.
Das geht jetzt nämlich ganz simpel: Eine Schicht
wird mit der scharfen Klinge Stück für Stück
abgehobelt. Ist die Platte dick genug kann man zwei Schichten
abhobeln. Damit es einfacher geht schneide ich die Platte
etwas kleiner, spielt ja keine Rolle
Und nun werden Grundperlen - ich nehm Miniaturpuppenfimo
dafür - mit den abgehobelten Stücken belegt:
Noch nicht so schön, gell Die
Übergänge müssen noch verschafft und der unförmige Klumpen
dann noch zu einer Kugel gerollt werden.
Die Fingerabdrücke verschwinden beim rollen meist von
selber.
Die
Übergänge müssen noch verschafft und der unförmige Klumpen
dann noch zu einer Kugel gerollt werden.
