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FIMOANLEITUNG
Röhrenperlen
Gleichmässig, akurat, lang und hohl. Ein Schelm der Böses denkt


Benötigte Materialien:
Grundperle mit gewünschter Cane
Pieksematerial
Verschieden dicke Stäbchen,
z.B Stricknadeln
Links:
Lucky Doh!
Webnadel
Zangenkunde

Röhrenperlen sind immer ein Blickfang, ein Lucky Doh! möchte auch eine haben und darum möchte ich gern zeigen wie ich die Röhrenperlen mache. Mir fällt es so am leichtesten, bestimmt findest Du auch heraus wie es für Dich am besten passt.

Anleitung Lucky Doh!

Zuerst den Fimoklumpen - die zukünftige Perle - kurz und dick machen. Jetzt sollten keine Risse, Spalten, o.ä. mehr zu sehen sein.


Mit einem Metallpieksi mache ich auf beiden Seiten ein Löchlein. Es ist nicht durchgehend, es soll einfach auf beiden Seiten etwa die Mitte anzeigen.


Mit meiner Webnadel bohre ich nun auf der einen Seite bis etwa in die Hälfte der Perle, dann rausziehen und von der andern Seite das selbe Spiel: mit viel Gefühl reindrehen. So entsteht praktisch von alleine ein Loch von Mitte zu Mitte - ganz ohne schimpfen und enttäuscht sein dass es nicht mittig herausragt wenn's durchsticht


Es ist wirklich simpel, ich kann diese Art des durchbohrens nur empfehlen!


Ich rolle die Perle nun kurz zwischen den Handflächen mit der Webnadel drin und ersetze diese dann mit einem Holzspiess. Die Webnadel ist mir zu kurz und ehrlich gesagt auch zu wertvoll um damit weiterzuarbeiten.
Nun rolle ich die Perle wie ein Chuechetröli (=Nudelholz ) über die Arbeitsfläche. Ihr kennt das bestimmt: Das Loch wird von ganz allein grösser und die Perle von ganz allein länger Aber jetzt ist das ja gewollt


Sobald das Löchlein gross genug ist für die nächste Dicke Modellierwerkzeug wechsle ich das Holzspiesschen aus. Stricknadeln a.D. eignen sich enorm gut. in jedem Durchmesser! Oder auch Acrylstäbe die es ja in verschiedenen Grössen gibt. Und wieder spiele ich Chuechetröli:


Seht Ihr? Die Perle sieht supersauber verarbeitet aus ohne dass ich irgendwas spezielles gemacht hätte:


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